Primordial, Moonsorrow, Der Weg einer Freiheit - Esch/Alzette - 17.4.2018

 

Der Weg einer Freiheit fangen sehr früh an und so verpassen wir fast alles bis auf die letzten beiden Songs. Hart, deutsch, aber eher zu gewollt und modern für mich.

 

Moonsorrow aus Finnland haben ihren ganz eigenen Sound. Die ewig langen, supermelodischen Songs ziehen den Zuhörer in ihren Bann und mit zunehmender Spielzeit werden Moonsorrow heute zum Tagessieger.

 

Primordial-Fans sind fanatisch. Verstanden habe ich das nie so ganz. Klar, die Iren sind toll, vor allem live, aber für mich waren Primordial nie diese Überband, die sie für ihre Hardcorefans sind. Und auch heute sind Primordial anfangs krude, dann immer stärker und am Ende will man mehr davon, aber keine Überband, denn dafür sind viele Songs einfach nicht stark genug. Starkes Konzert insgesamt für 28 Euro mit einer Stunde Moonsorrow und anderthalb Stunden Primordial.

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